Die Lichtgeschwindigkeit ist die niederdimensionale Grenze
Die Gravitationskonstante ist die höherdimensionale Grenze
Die Planck-Länge ist die Raumausdehnung, welche die Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante verbindet
Mit r_S\space =\space \frac{2\space *\space l_P^2}{\lambda} wird der Schwarzschildradius direkt mit der Compton-Wellenlänge verbunden. Keine der Werte kann null oder unendlich sein.
Bindungsenergie im Atomkern durch Überdeckung von Raumdichte. Energie muss abgegeben werden, damit die separaten Teile eines Ensembles dieselbe Energie wie als Einzelteil beibehalten.
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Die Dimensionale Physik (DP) ist eine Theorie, welche die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) mit der Quantenfeldtheorie (QFT) vereinigt. Die QFT ergibt sich, über eine gemeinsame Grundlage in der Raumzeit, aus der ART als Korrespondenzprinzip. Dazu bedarf es Annahmen über die Struktur der Raumzeit. Es gibt unterschiedliche Raumzeiten und jede ist kontinuierlich. Die Anzahl der Raumdimensionen separiert diese voneinander. Der „dimensionale Übergang“ erzeugt die Quantisierung.
Jede Form von Energie oder Masse ist eine Raumzeitdichte direkt in der Raumzeit. Gravitation ist eine Raumzeitdehnung direkt in der Raumzeit. Durch eine Dichte entsteht eine Dehnung. Daher sind alle „Objekte und Kräfte“ Veränderungen der Raumzeit selbst. Es gibt keine separaten Objekte welche die Raumzeit als „Bühne“ benutzten. Verschiedene Raumzeiten sind nicht nur eine dynamische Bühne, sie sind die einzigen Akteure. Die verschiedenen Ausprägungen der Elementarteilchen des Standardmodells, sind eine Kombination von niederdimensionalen Raumzeitdichten. Der Lösungsvorschlag in der DP ist damit ein geometrischer Ansatz.
Es wird seit Jahrzehnten nach einer Vereinigung zwischen QFT und ART gesucht. Es gibt diverse Theorien mit unterschiedlichen Ansätzen. Eine verifizierte Lösung gibt es noch nicht. Einer der bekanntesten Lösungsansätze ist die Quantengravitation. Hinter diesem Wort versteckt sich im Detail ein ganzer Blumenstrauß an verschiedenen Ansätzen. Allen gemeinsam ist, dass diese versuchen die Gravitation und/oder die Raumzeit in irgendeine Form zu quantisieren. Die Ausarbeitungen der Lösungswege passiert fast vollständig in mathematischer Form.
In der DP wird die Suchrichtung für den Lösungsweg vollständig umgedreht. Die ART wird als Grundlage gesetzt und über weitere Annahmen wird die QFT aufgebaut. Für jedes Objekt und jede Relation muss eine klare Definition und Logik vorhanden sein. Daher muss zu jeder Formel eine Aussage vorhanden sein, warum diese genau so funktioniert. Die Formel allein ist nicht ausreichend. Eine Formel, welche richtige Ergebnisse liefert, aber niemand erklären kann, nach dem Prinzip: „Shut up and calculate!“, kann hilfreich sein, ist hier aber nicht das Ziel. Da die ART und die QFT gut bestätigt sind, müssen beide Theorien als Ergebnis wieder funktionieren. Dazu sind in der Betrachtung von physikalischen Objekten Paradigmenwechsel nötig. Diese stellen gleichzeitig die Idee hinter der DP dar:
Die DP liefert keine „Weltformel“. Sie ist, auf Grund von wenigen Annahmen und einem logischen Aufbau, eine Begründung, warum die ART und die QFT genau so funktionieren, wie diese beschrieben sind. Ihre Beschreibungen sind, trotz einer gemeinsamen Grundlage sehr unterschiedlich, da diese mit der Raumzeitdichte in unterschiedlich dimensionalen Raumzeiten verschieden agieren.
Da die QFT aus der ART hervorgeht und beide Theorien wie gewohnt funktionieren, gibt es in der DP beim Standardmodell keine abweichende Aussage. Auf Grund des Aufbaus können bestimmte Randbedingungen festgelegt und einige zusätzliche Vorhersagen gemacht werden:
In der DP werden nur die Raumdimensionen gezählt. 3D ist unsere Raumzeit. Der Grund dafür ist, dass in der DP jede mögliche Raumzeit zwingend eine eigene Zeitdimension besitzt. Diese unterscheiden sich nur in der Anzahl der Raumdimensionen. Daher muss die Zeitdimension nicht immer extra mitgezählt werden. Mit “niederdimensional” sind alle 1D und 2D Universen (ohne die Zeitdimension) gemeint.
Abkürzungen werden im laufenden Text eingeführt. Diese sind im Anhang nochmals aufgelistet.
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DP komplett als PDF – Version 4.1 vom 30.05.2023
English: DP complete as PDF – Version 4.1 from 30.05.2023
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Aufzeichnung Vortrag bei DPG Frühjahrsveranstaltung Dresden 20.03.2023
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