Die Lichtgeschwindigkeit ist die nieder-dimensionale Grenze

Die Singularität in einem Schwarzen Loch ist die höher-dimensionale Grenze

Mit  rS = 2  lP2λr_S\space =\space \frac{2\space *\space l_P^2}{\lambda}, ist der Schwarzschildradius direkt mit der Compton-Wellenlänge verbunden

leerDimensionale Physikleer

Theorie zur Vereinigung der Allgemeinen Relativitätstheorie mit den Quantenfeldtheorien

Christian Kosmak, Würzburg 2023 Version 4.1 – 29.05.2023

Bindung2

Bindungsenergie als Schnittmenge von Raumzeitdichte. 

Formelsammlung zur Dimensionalen Physik

 
  • Es werden Formeln mit Herleitung aufgelistet, welche bei der Arbeit immer wieder benutzt werden 
  • Die Sammlung ist nicht vollständig und dient zum „schnellen Nachschauen“
  • Die Formel werden meist in dem Sinne umgestellt, dass man damit nicht so gut rechnen kann aber die Bedeutung der Formel klarer wird

Die Formel für die Compton-Wellenlänge ist laut Lehrbuch (alles nicht reduziert).

  λC = hmC  c\blacksquare\space\space \lambda_C\space =\space \cfrac{h}{m_C\space *\space c}

 

Diese Formel ist sehr gut zum Rechnen, erklärt aber nicht was die Compton-Wellenlänge eigentlich sein soll. Stellt man diese um, so erhält man eine sehr einfache invariante Größe

Oft verwendete Umformung:

h = mP  c2  tPh\space =\space m_P\space *\space c^2\space *\space t_P  mit mPm_P als Planck-Masse, c als Lichtgeschwindigkeit und tPt_P als Planck-Zeit

c = lPlTc\space =\space \cfrac{l_P}{l_T}  mit lPl_P als Planck-Länge

Daraus folgt:

  λC = mP  c2  tPmC  c      mP  c  tPmC      mP  lP  tPmC  tP      \blacksquare\space\space\lambda_C\space =\space \cfrac{m_P\space *\space c^2\space *\space t_P}{m_C\space *\space c}\space \iff\space \cfrac{m_P\space *\space c\space *\space t_P}{m_C}\space \iff\space \cfrac{m_P\space *\space l_P\space *\space t_P}{m_C\space *\space t_P}\space \iff\spacemP   lPmC      λC  mC =lP  mP\cfrac{m_P\space  *\space l_P}{m_C}\space \iff\space \lambda_C\space *\space m_C\space = l_P\space *\space m_P

 

Als Ergebnis erkennt man:

  • Die Compton-Wellenlänge ist, über das Massenverhältnis, eine angepasste Planck-Länge
  • Das Produkt aus Masse und Compton-Wellenlänge ist konstant