Vektorielle Dichte der Raumdefinition als Impuls in Richtung der x-Achse

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Dimensionale Physik

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Ansatz zur Vereinigung der Allgemeinen Relativitätstheorie mit den Quantenfeldtheorien

Christian Kosmak, Würzburg 2022 Version 3.1 – 16.12.2022

Die komplette Theorie der Dimensionalen Physik ist in drei Teile aufgebaut.

Teil 1 Idee: Ist eine logische Einführung in die Dimensionale Physik. Alle Annahmen und wichtige Folgerungen sind dort enthalten. Teil1 ist elementar für das Verständnis.

Teil 2 Verbindung: Es werden die wichtigsten Verbindungen zwischen der Allgemeinen Relativitätstheorie, der Quantenfeldtheorie und dem Standardmodell (im Überflug) gezeigt.

Teil 3 Sammlung: Ist eine Sammlung von Einzelthemen. Diese sind detaillierter und beinhalten zum Beispiel, die Herleitung von Formeln, welche in Teil 2 benutzt werden.

Bindung2

Bindungsenergie im Atomkern durch Überdeckung von skalarer Dichte der Raumdefinition

11 Verschränkung

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Die Verschränkung von Zuständen in der QM zählt zu den größten Rätseln innerhalb dieser Theorie. Mit den jetzigen Stand zur DP sollte dies aber kein Rätsel mehr sein, eher das Gegenteil. Die zwei entscheidenden Eigenschaften „Keine Übertragung von Information“ und „vom Raum unabhängiger spontaner Zustandswechsel“ müssen explizit genau so funktionieren, sonst ist die DP falsifiziert.

Gebundene Zustände einer DRD werden dadurch erzeugt, dass sich mindestens zwei verschiedene DRD in mindestens einem nieder-dimensionalen Universum einen identischen Raumvektor haben. Aus meiner Sicht kann man die Situationen in der QM in verschiedene Stufen der Verschränkung klassifizieren.

  • Stufe 1: Das ist die DRD selbst. Es überschneiden sich 2D und 3D und ergeben die QM. Das ist bereits eine Verschränkung auf der Ebene der „Raumvektoren/Raumdimensionen“. Dafür ist eine einzelne DRD ausreichend. Es sind tatsächlich alle möglichen 2D-Darstellungen in 3D verschränkt. Die Messung muss sich dann auf eine Möglichkeit festlegen. Diese Verschränkung ist der Grund für die Interferenz innerhalb einer DRD
  • Stufe 2: Wenn mindestens zwei verschiedene DRD in 3D über mindestens einen identischen Raumvektor in 2D verschränkt sind. Auf Grund der Raumgeometrie von 2D und 3D können dann für bestimmte Eigenschaften nur noch jeweils abhängige Messergebnisse erzeugt werden.
  • Stufe 3: Beliebig viele unterschiedliche DRD werden auf ein winziges Minimum über den Nullpunkt gekühlt. Es entsteht ein Bose-Einstein-Kondensat. Alle DRD können dann mit der gleichen Wellenfunktion beschrieben werden. Durch die geringe DRD in 3D ergeben sich immer weniger mögliche Darstellungsmöglichkeiten für die DRD, bis diese auf eine Möglichkeit beschränkt sind. Das gesamte Kondensat verhält sich dann wie eine DRD, da man keine Unterscheidungsmöglichkeit mehr hat. Das ergibt sich einfach dadurch, dass die Masse an sich kein Platz benötigt sondern nur der Impuls der Objekte. Der Impuls wird aber für alle gleichgesetzt.

Spontaner Zustandswechsel

Wenn zwei DRD miteinander verschränkt sind, so sind Sie dies immer eine Dimension niedriger. Daher kann eine Messung in 3D auf den verschränkten Zustand immer nur eine spontane Reaktion von den zwei DRD hervorrufen. Den 3D-Abstand in 2D gibt es nicht. Eine Zeitdifferenz kann nicht auftreten, da die 2D-Raumzeit nicht die 3D-Raumzeit ist. Alle möglichen Reaktionen aus 2D können in 3D zu jeden Zeitpunkt passieren. Die ist dann später die Argumentation für die QED. Wenn der Zustandswechsel nicht spontan ist, so hat die DP ein Problem. Die Trennung der Raumzeit und damit eine unterschiedliche Zeit je Universum ist ein elementarer Baustein. Wenn eine Verschränkung gefunden wird, welche nicht spontan sein sollte ist die DP falsch.

Informationen in der Verschränkung

Über eine Verschränkung darf niemals eine Information übertragen werden können. Information ist ein eindeutiges 3D-Element. Die Verschränkung liegt aber nieder-dimensional. Damit würde ein Informationsaustausch über eine Verschränkung wiederum der Grundlogik der DP widersprechen.